Viele Laptop-Nutzer kennen das Problem: Die neue Software verlangt dem Rechner alles ab. Das Bild hängt schon und der Lüfter dröhnt an der Leistungsgrenze, kühler wird das Notebook aber nicht. Im Gegenteil: Die Prozessortemperatur steigt weiter, bis sie kritische Werte erreicht. Kurz darauf folgt dann die Notabschaltung bevor die Hitze das Innenleben des Geräts beschädigen kann. Beim Desktop-PC würde ein zusätzlicher Kühler im Gehäuse Abhilfe schaffen, an einem Laptop sind solche Umbauten allerdings nicht ohne weiteres möglich. Völlig verloren ist man dennoch nicht. Zahlreiche Lüfter-Hersteller bieten mittlerweile externe Notebook-Kühler, die das Gerät mit ausreichend Frischluft versorgen sollen.
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CM Storm SF-19 Strike Force – Neuer Notebook-Kühler von Cooler Master
Donnerstag, 11. November 2010